Loretto Heideweg
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ORT+GESCHICHTE

Loretto (Burgenland).Geschichte.

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Loretto dann in der Provinz Pannonia.Die Lorettokapellen sind Nachbildungen des Wallfahrtsheiligtums Loreto in der italienischen Provinz Ancona. Dort ist auch die Lauretanische Litanei entstanden. Die Gnadenstätte birgt die casa santa, das Haus der Heiligen Familie von Nazareth, das nach der Legende von Engeln nach Loreto übertragen wurde.1644 besuchte Rudolf von Stotzingen, damals Lehensträger von Hornstein, Loreto und liess kurz darauf eine Nachbildung der Gnadenstatue feierlich in der neuerbauten Lorettokapelle aufstellen, die an der Stelle einer verfallenen, gotischen (1431) Johanneskapelle in Loretto erbaut worden war. Heute steht dort ein reliefgeschmückter Pfeiler der Mater dolorosa im ummauerten Vorhof. Die Stotzinger Serviten versahen bis 1648 den Gottesdienst, doch legte Graf Franz Nadasdy, seit 1650 der Patron, 1651 den Grundstein zu einer neuen, grossen Kirche samt Kloster. Zugleich mit der Fertigstellung der Kirche 1659 wurde die Lorettokapelle an die heutige Stelle versetzt und später vom zweiten Kreuzgang umschlossen. Als Baumeister der Kirche wird Antonio Riebler angenommen, der 1657 als "derzeit Architekt in Loretto" genannt wird.In Anwesenheit des Kardinals, des ganzen ungarischen Hochadels und 20.000 Gläubigen wurde die Kirche am 2. Juli 1659 feierlich eingeweiht. Um den rechteckigen Platz vor der Wallfahrtskirche, die rasch berühmt wurde, erbaute man das Dorf, auf das Kloster hin ausgerichtet. Der erste Dorfrichter wurde 1651 erwähnt, der erste Markt 1666. An der Ausgestaltung der Kirche arbeitete man noch 1671, in welchem Jahr Franz von Nadasdy hingerichtet wurde.Als sich das Hauptheer der Türken am 7. Juli 1683 in Bewegung setzte, war die Gnadenstatue nach Burg Forchtenstein gebracht worden. Am 13. Juli wurde Loretto an vier Stellen angezündet, Kirche und Kloster wurden ein Raub der Flammen. Die Wiedereinweihung war am 24. Mai 1707. 1703 bis 1711 war Loretto von den Kuruzzen bedroht, 1713 wütete die Pest. Die Wallfahrten nahmen danach einen grossen Aufschwung. 1781 wurde durch Brand fast die Hälfte des Marktes verheert.Nach der Aufhebung des Klosters 1787 diente es als Militärspital und bis 1860 als Zentralwolldepot der Herrschaft Esterh??zy. Von 1926 bis 1956 waren die Serviten wieder im Kloster.In der 1720 vollendeten Basilika (Titel Basilica minor seit 1997) und der 1659 errichteten Gnadenkapelle des Wallfahrtsortes wird eine Schwarze Madonna verehrt. Das Gnadenbild ist eine Kopie der Schwarzen Madonna des italienischen Marienwallfahrtsortes Loreto, welcher auch namensgebend für den Ort war.Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Lorettom verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).Marktgemeinde ist Loretto seit 1991.

Quellenangabe: Die Seite "Loretto (Burgenland).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:34 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Loretto (Burgenland).Regelmässige Veranstaltungen.

  • Neben der Sonnwendfeier und dem
  • Beach-Sports-Event des VFL (Verein der Freunde Loretto)
stehen selbstverständlich auch kirchliche Ereignisse im Mittelpunkt
  • Der grosse Kirtag, der alljährlich am 15. August am Anger stattfindet und an dem rund 300 Marktstände teilnehmen, lockt jedes Jahr rund 20.000 Besucher an.
  • Jedes Jahr am 1. Mai findet die Autoweihe statt, zu der Fahrzeugbesitzer aus der Region kommen, um ihre Fahrzeuge segnen zu lassen.
  • Am 8. eines jeden Monats findet die monatliche Wallfahrt statt.
In der wunderschönen Basilika lassen sich alljährlich zahlreiche Paare trauen, die oft von Wien oder anderen Regionen kommen. Vor allem in den Sommermonaten finden an den Wochenenden oft mehrere Hochzeiten statt, sodass an manchen Tagen mehrere Trauungen hintereinander durchgeführt werden.

Quellenangabe: Die Seite "Loretto (Burgenland).Regelmässige Veranstaltungen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:34 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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